Ein Besuch im Biergarten, eine Grillparty auf der Terrasse, ein Treffen nach Feierabend – klappt das bei Ihnen sofort? Oder braucht’s dafür eine Verabredung mit mehreren Tagen Vorlauf?
25.03.2019 6:48 Min. Sendung: DOMRADIO Der Morgen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Weitere Informationen Im Rahmen unseres Blickpunktes Zeit wollen wir mehr…
Die Zeitumstellung in Europa könnte bald Geschichte sein. Doch was bedeutet es eigentlich für Europa, wenn es nur noch „eine Zeit“ gibt und wo liegen die Vor- und Nachteile? Dazu trifft Andreas Jäger die Chronobiologin Kristin Tessmar-Raible, den Generaldirektor des Naturhistorischen Museums Wien, Christian Köberl, sowie den deutschen „Zeitmanager“ und Autor Jonas Geißler.
Jonas Geißler zu Gast in der BR Abendschau über Themen wie „Zeitgestaltung im Homeoffice“ und anderen mehr.
Keynote: Time is honey — vom klugen Umgang mit der Zeit Do. 11.04.2019, 11:00-14:00 Uhr
Eröffnungsvortrag von SUSTAIN, dem ersten Münchner Nachhaltigkeitskongress am 3.2.19 in der Alten Kongresshalle, 18 – 20 Uhr. Alltag und Beruf sind für die meisten durch Zeitnot und Hektik geprägt. Alles, was dauert, dauert scheinbar zu lange. Zeit gilt per se als Zeitverschwendung, als knappes Gut, möglichst „effizient“ zu bewirtschaften. Gemäß dem Motto „Zeit ist Geld“ wird ein Kampf gegen das Langsame, Bedächtige und Pausierende geführt.
ARD-alpha, 28.01.2019, 20:15 Uhr, 119 Min. Mit Mirjam Kottmann (Moderatorin), Prof. Dr. Sabine Anselm (Leiterin der Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrerbildung an der LMU München), Prof. Dr. Felix C. Brodbeck (Inhaber des Lehrstuhls Wirtschafts- und Organisationspsychologie an der LMU München), Jonas Geißler (Zeitexperte), sowie Ulrich Schnabel (Wissenschaftsjournalist).
„Muße“ ist ein Wort, so verstaubt wie der „Sonntagsspaziergang“. In unserer medial vernetzten und lückenlos durchgetakteten Lebenswelt bleibt für Muße kein Platz.
Smartphone sei dank, kann man heute auf die Uhr schauen, E-Mails checken und mit Freunden in Verbindung bleiben – alles gleichzeitig. Das ist ein Freiheitsgewinn, aber führt auch zur Verdichtung des Alltags und zu einem Zeit-Wahrnehmungs-Paradox.
Das Magazin der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik widmet die aktuelle Ausgabe dem Thema „Muße in der digitalen Welt.“ Mit Beiträgen u.a. von Dr. Ulrich Schnabel (ZEIT), Olaf Georg Klein und Karlheinz und Jonas Geißler (Seite 9).