Zeitforscher und -berater Jonas Geissler gewährt einen Rundumblick zu Verständnis und Relevanz von Zeit in unserer Gesellschaft und für unser Selbstbild. Es geht um Kant, Stresskaskaden, Hängematten, Innovation und Demokratie.
Wie willst Du leben, wenn Deine Zeit begrenzt ist? In dieser Folge von Was bewegt Dich? sprechen wir mit Jonas Geissler: Zeitraumgestalter, Coach, Autor und Vater.
Im Gespräch mit Host Johannes Füß räumt Jonas auf mit dem Irrglauben, dass Produktivität vor allem eine Frage des Tempos sei. Er zeigt, warum ständiges Abarbeiten uns eher bremst als voranbringt und was es stattdessen braucht, um echte Wirkung zu entfalten.
Dieser Text ist aus der Perspektive des Sohnes (Jonas Geißler) über seinen Vater (Karlheinz Geißler) geschrieben. Über 15 Jahre lang haben beide gemeinsam zum Thema Zeit publiziert, beraten und Vorträge gehalten.
Warum Organisationen manchmal langsam sein müssen, um schneller ans Ziel zu kommen
Wenn Sie diese Zeilen lesen, können Sie sich sicher sein, dass Sie bereits Zeit gewonnen haben. Und das ist gar nicht so wahrscheinlich, wie Sie vielleicht meinen.
„Machen Sie es wie Karl Valentin“: Das rät ein Experte aus München zur Zeitumstellung In der Nacht auf Sonntag wird eine Stunde nach vorne gestellt. Warum die Zeitumstellung ein guter Anlass ist, über seinen Umgang mit Zeit nachzudenken – das erklärt der Münchner Zeitberater Jonas Geißler.
Das Leben ist eine Reise zwischen Anfang und Ende. Dazwischen liegt das Wertvollste: unsere Zeit. Mit diesen Worten begrüßt Sie Prof. Dr. phil. h. c. mult. Erich Lejeune in diese Folge mit Zeitforscher, Zeitexperte und Zeitberater Jonas Geißler. Sie beschäftigen sich mit Fragen wie „Wie gestalte ich meine Zeit sinnvoll?“, „Kann Zeit verschwendet werden?“ und auch „Was ist Zeit überhaupt?“
Ob Spazierengehen, Sport oder der Gang in die Kantine: Pausen sind wichtig. Sie sind mehr als willkommene Unterbrechungen, sondern sind notwendiger Bestandteil unseres Lebensrhythmus. Auch Zeitforschende wissen: Ohne Pause geht es nicht.
„Wer hat an der Uhr gedreht“, hieß es in der Nacht auf Ostersonntag. Wenn die Zeiger von 2 auf 3 Uhr vorrückt sind, bedeutet der Mini-Jetlag für nicht wenige Menschen durchaus Stress. Wie ihr als Betroffene damit bestmöglich umgehen könnt und warum uns die Zeitumstellung noch länger begleiten dürfte, haben wir zusammengefasst.