„In meiner Werkstatt findet ein Werk statt!“
Zwischen Wissen und Tun liegt das Meer – so oder so ähnlich lautet ein italienisches Sprichwort. Und es stimmt. Zu wissen, was es bräuchte und wie es umzusetzen wäre, sind (leider) nur die ersten beiden Schritte. Die Umsetzung im Alltag, das Ausprobieren und das konsequente Anwenden sind dann die Folgeschritte.
Aber es gibt gute Nachrichten. Das Meer ist manchmal gar nicht so groß und manchmal auch gar nicht so tief, und Seeungeheuer lauern nur in den seltensten Fällen auf uns. Wir sind Meister*innen darin, dieses Meer zu durchqueren. Der Status Quo ist ja ein Protokoll all unserer Veränderungen, die wir gestaltet und umgesetzt haben. Von daher kann auf viele Erfahrungen und Ressourcen in diesem Bereich aufgebaut werden. Es ist nur meistens so, dass unser Fokus der Aufmerksamkeit viel eher auf den Untiefen, den Scheitererfahrungen und Problemen liegt und wir selbige mit ungutem Gefühl betrachten.
Aber auch darüber sollten wir uns nicht allzu sehr grämen. Die Workshops von Jonas Geissler sind dazu gemacht, auch stürmische Meere zu überqueren. Hierzu wird zunächst das Ziel benannt – denn wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige (Seneca). Anschließend wird die Ausrüstung und Crew zusammengestellt – die Ressourcen und Erfahrungen, die bereits an Bord sind. Und dann werden mögliche Hindernisse und Gefahren identifiziert, um sie geschickt zu umschiffen. Ziele – Ressourcen – Herausforderungen auf dem Weg. Damit heißt es: klar zum Start, Leinen los.
„In the search of excellence
Jonas Geißler hat uns über zwei Jahre auf einem intensiven Entwicklungsprozess begleitet.
Ziel war es, die Synergien im Team auszubauen, voneinander zu Lernen und die Zusammenarbeit zu optimieren - immer auf der Suche nach Exzellenz!
In Form von Teamworkshops, Einzelberatungen, kollegialem Austausch und intensiven Feedbackprozessen haben wir gemeinsam mit ihm diese Ziele erfolgreich erreicht.
Neben seiner fachlichen Expertise schätze ich an Jonas Geißler die vertrauensvolle Zusammenarbeit, den unkomplizierten Kontakt und die nötige Portion Humor, um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen.“
Wozu Workshops?
In den Workshops von Jonas Geissler geht es nicht nur um Zeit. Oft ist die Zeit aber ein Einstiegspunkt, um das Problem hinter dem vermeintlichen Zeitproblem zu finden. Häufig handelt es sich dann um Entscheidungsprobleme oder um eine kommunikative Herausforderung oder es geht um Führung und den Umgang mit Spannungen. Mit seiner fundierten Erfahrung in den Bereichen Führungskräfte-, Team- und Organisationsentwicklung bietet Jonas Geissler Workshops zu unterschiedlichen Themen an.
Die spezifischen Ziele unterscheiden sich je nach Auftrag. Bei den übergeordneten Zielen seiner Workshops geht es stets um wirkungsvollere Zusammenarbeit, reibungslosere Prozesse und Entscheidungen, eine förderliche Team- und Unternehmenskultur und entlastende Strukturen.
Welche Workshops für wen?
Für wen sind die Workshops von Jonas Geissler gedacht?
Und welche Themen werden bearbeitet?
Das lässt sich am besten anhand von Leitfragen veranschaulichen:
Für Teams:
- Wie gestalten wir Kooperation in hybriden Teams?
- Wie können wir als Team bessere Entscheidungen treffen?
- Wie stimmen wir uns effizienter ab?
- Wie lösen wir Spannungen im Team?
- Wie fokussieren wir uns und erhöhen unsere Effektivität?
- Wie gestalten wir unsere Kommunikationszeiträume?
- Wie schärfen wir unsere Säge, um wirkungsvoller zu arbeiten?
Für Führungskräfte:
- Wie gestalten wir Führung in hybriden Teams?
- Wie sehen adäquate Zeiträume für Abstimmung und Deep Work aus?
- Welche entlastenden Strukturen unterstützen die effektive Zusammenarbeit?
- Wie findet Wertschätzung, Feedback und kollegiales Lernen statt?
- Welches Verständnis von Steuerung und Selbststeuerung ist angemessen?
- Wie werden Konflikte und Spannungen geklärt?
- Welche Zeiträume für Selbstthematisierung braucht es für produktives Arbeiten?
- Wie halten wir uns bei der Arbeit gesund und ausgeglichen?
- Wie gehen wir mit Vielfalt und Inklusion um?
Für Organisationen:
- Wie gestalten wir die Selbstorganisation so, dass sie der Zielerreichung dient?
- Welche Strukturen fördern wirkungsvolles Zusammenarbeiten?
- Wie werden welche Prozesse und Abläufe optimiert?
- Welche Form der Aufgabenverteilung erhöht die Effizienz?
- Wie kann eine Kultur der Verantwortung und Wirksamkeit gefördert werden?
- Welche Organisationsstrukturen sind dafür förderlich?
Wie sehen die Workshops von Jonas Geissler aus?
Die kurze Antwort: bunt und vielfältig.
Die etwas längere: Sie richten sich in Inhalt, Methode und Umfang an den Bedarfen des jeweiligen Teams, der Führungskräfte oder der Organisation aus. Jeder Workshop ist handgefertigt und einzigartig. So wie jedes zu überquerende Meer anders ist – je nach Wetter, vorhandenem Material, Crew und Ziel.
In einem ersten Klärungsgespräch wird der Umfang und das Vorhaben grob skizziert. Daraufhin erstellt Jonas Geissler ein Angebot und steigt anschließend in die Feinplanung ein.
Um die Wirksamkeit der Workshops zu erhöhen, also das Meer auch wirklich zu überqueren, nutzt Jonas Geissler drei Verbindlichkeitsebenen:
1. Inhaltliche Verbindlichkeit:
Die Workshops folgen einer inhaltlichen Dramaturgie und verfolgen klare inhaltliche Ziele, für die Maßnahmen zur Erreichung erarbeitet werden. Diese werden mit Verantwortlichkeiten versehen und veröffentlicht, um das Commitment zu erhöhen.
2. Soziale Verbindlichkeit:
Man reist in den Workshops nicht alleine. Es besteht Verantwortung gegenüber und Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen. Zusätzlich wird die Umsetzung gefördert, indem selbstgesteuerte Transferteams sich dabei begleiten, fordern und fördern. Dieser Prozess wird durch kurze kuratierte Retrospektiven und Mini-Workshops mit kollegialer Beratung begleitet.
3. Zeitliche Verbindlichkeit:
Ein klarer Anfang, ein anvisiertes Ende und eine transparente Timeline sind die Ingredienzien, die die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen, dass die Reise angetreten und auch beendet wird. Denn für die Bereitschaft zur Überquerung des Meeres ist es nicht unwesentlich zu wissen, dass man irgendwann irgendwo ankommen wird.
Methodisch bedient sich Jonas Geissler bei der Gestaltung seiner Workshops aus einem reichhaltigen Fundus. Er nutzt Elemente aus seinem Werkzeugkoffer der Zeitberatung, Methoden der kollegialen Beratung, des Zürcher Ressourcen Modells, der Theory-U, systemischer Strukturaufstellung, Design Thinking, Spiral Dynamics, World Cafés und Open Spaces, Zukunftskonferenzen, Barcamps und andere mehr. Und er kombiniert in seinen Workshops auch Elemente, die er mit Kollegen aus seinem Netzwerk besetzt: Musizieren (z. B. Trommeln), Körperarbeit (Sport, Wandern, Yoga, Meditation, Klettern).
Die Workshops können auch als Teil von Offsites an schönen Orten in Norditalien, im grünen Allgäu, in Portugal oder an anderen inspirierenden Plätzen durchgeführt werden.
Lust auf Beispiele, Erfahrungsberichte und Umsetzungsmöglichkeiten?
Jonas Geissler freut sich auf Ihre Anfrage.